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Selbstausdruck, Tradition und Erwartungen – Themen, die viele Bräute auf der Suche nach dem perfekten Kleid begleiten.

Schwarz weiß Bild auf dem eine Braut zusehen ist mit dem Bräutigam. Sie halten Händchen und laufen Richtung Kamera

Bei jeder Anprobe lernen wir verschiedenste Persönlichkeiten, Stile und Wünsche kennen – von Bräuten und ihren Begleitungen.


Manche Bräute wissen genau, was sie möchten, andere freuen sich über Unterstützung. Beides ist wunderbar. Doch manchmal kann gut gemeinte Hilfe auch ungewollt verunsichern.


Gerade deshalb ist es so wichtig, dass sich sowohl die Braut als auch ihre Begleitungen bewusst machen: Im Mittelpunkt steht die Braut (und natürlich auch der Bräutigam). Eigene Geschmäcker, lieb gemeinte Vorstellungen oder Sätze wie „Meins wäre es nicht - Ich würde in einer A-Linie heiraten“ entstehen oft aus Liebe – können aber an diesem besonderen Tag Druck aufbauen.



Wir fragen zu Beginn jedes Termins, wie und wo geheiratet wird und welchen Vibe sich die Braut wünscht. Und ja – Vorstellungen dürfen sich auch ändern, wenn plötzlich ein Kleid dabei ist, das alles überstrahlt.


Am Ende zählt nur eines: das Gefühl, wenn man sein Kleid gefunden hat.


Und genau dieses Gefühl entsteht nur, wenn die Braut sich frei, sicher und verstanden fühlt – ohne Druck, ohne Erwartungen, ohne Stimmen, die lauter sind als die eigene. Es ist ein Moment, der nur ihr gehört.


🤍 Darum unser Wunsch alle Bräute: Habt den Mut, eure eigenen Wünsche auszusprechen. Vertraut auf euer Bauchgefühl, denn am Ende zählt nur, wie ihr euch fühlt, wenn ihr in den Spiegel schaut. Dieses Strahlen kann euch niemand abnehmen – und niemand ersetzen.


🤍 Und an alle Begleitungen: Unterstützt die Braut, hört ihr zu, nehmt ihre Wünsche ernst und helft ihr dabei, sich in ihrer Entscheidung gut zu fühlen. Eure Rolle ist unglaublich wertvoll – als Halt, als Orientierung, als positive Energie.



 
 
 
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